Sonntag, 11. November 2007

Teil 70

Gemütlich schlendern wir durch die Gegend und machen einen Schaufensterbummel. Wir sind so faul und satt, dass wir keine großartige Lust haben, irgendetwas anzustellen. Wir kommen an einem Frisör vorbei.
„Ich muss unbedingt zum Frisör, was meint ihr, wie schnell bekommt man da einen Termin?“, frage ich in die Runde.
„Wieso Frisör? Deine Haare sind doch schon kurz?“, sagt Jon mit einem Seitenblick auf meine Haare.
„Die Haare sind furchtbar. Ich muss da unbedingt was machen. Vielleicht ne andere Farbe oder noch kürzer.“
„Ne ne das kannst Du dir gleich abschminken. Wenn die noch kürzer sind, siehst du aus wie ein Junge. Deine Haare sind ja noch kürzer als meine!“, sagt Jon entrüstet zu mir.
Ich fange an zu lachen. „Willst du damit sagen, meine Haare sind zu kurz? Ich hatte schon mal lange Haare. Ich hab die Geduld einfach nicht, sie wachsen zu lassen. Wie wär’s mit schwarzen Haaren?“
Jon sieht mich geschockt an. „Schwarz? Oh mein Gott, schwarz?“
Silke fängt an zu lachen. „Sie hat schon so oft die Haarfarbe gewechselt. Das macht sie immer aus einer Laune heraus. Sie hatte auch schon knall rote Haare. So wie Pumuckel.“
„Wer zur Hölle ist Pumuckel?“, fragt Jon Silke.
„Das zeige ich dir nachher, dazu muss ich ins Internet.“
„Silke, zeig es ihm bitte nicht, die Farbe war nicht wirklich toll!“, bitte ich meine Freundin.
„Das hast du dir selber eingebrockt. Er will es wissen, also bekommt er es zu Gesicht.“
„Ich habe ein Foto von ihr, da hat sie schwarze Haare mit roten Strähnen, schau mal“, und sie zieht ein Bild aus ihrem Geldbeutel.
Jon und Richie schauen sich das Bild an. Immer wieder fällt ihr Blick auf mich und auf das Foto. „Die Haare sind schon sehr schwarz und kurz, oder?“, sagt Jon zu Richie.
Beide schauen mich zweifelnd an.
Ich gebe nach. „Ok ihr habt gewonnen, ich bleibe bei Blond. Ihr habt echt keine Ahnung, wie langweilig das sein kann.“
Jon legt den Arm um ich und flüstert mir ins Ohr „Lass sie so, so gefällst Du mir am besten. Da kommen deine dunkelblauen Augen besser zur Geltung“.
Wie schafft er das nur, dass ich jetzt ein schlechtes Gewissen bekomme? Also gut, er will nicht, dass ich die Farbe wechsle, dann soll er seinen Willen bekommen. Mal schauen, was ich machen werde, wenn ich zu Hause bin. Ich muss unbedingt mit meiner Frisörin sprechen. Heike weiß bestimmt was Neues.
Ich lasse das Thema ruhen und mit einem sehnsüchtigen Blick zurück aufs Schaufenster laufen wir weiter.
Männer, nie wollen die eine Veränderung. Warum muss ich immer gleich aussehen? Zu Hause lasse ich mir braune Haare mit blonden Strähnen machen. So, da kann mir niemand rein reden.
Jon und Richie entdecken einen Laden, der allerlei Musikinstrumente hat. Da können die beiden natürlich nicht widerstehen. Wie Kinder an Weihnachten laufen die beiden mit strahlenden Gesichtern an den verschiedenen Gitarren vorbei. Der Geschäftsführer erkennt die beiden und führt ihnen die neusten Modelle vor. Sie können ein paar Gitarren ausprobieren und machen davon gebrauch. Damit die beiden nicht gestört werden, schließt der Manager den Laden für den hohen Besuch. Wir kommen in den Genuss, die beiden beim spielen und singen beobachten zu können. Jeder der beiden findet eine Gitarre. Sie lassen sie ins Hotel liefern. Nach einer Stunde stehen wir wieder vor dem Laden. Soweit zu dem Thema shoppen. Die einzigen, die heute geshoppt haben sind Jon und Richie. Ich finde das aber nicht schlimm. Ich bin ja nicht hier um die Läden unsicher zu machen, sondern um mit Jon zusammen zu sein.

Wir schlendern weiter und erreichen unser Hotel. Jon und Richie flitzen schnell zum Aufzug. Da am Freitag und am Samstag ein Fan – Club Trip ist, sind schon die ersten Fans angereist. Ohne dass sie bemerkt werden, steigen sie in den Aufzug. Silke und ich nehmen den nächsten. Da fällt es nicht auf, dass wir zusammen gekommen sind. Jon und Richie warten am Aufzug und nehmen uns in Empfang. Zusammen gehen wir in Richies Suite. Wir schmieden Pläne für heute Abend.
Als es Zeit ist, für die Pressekonferenz, gehen wir nach unten und treffen uns mit dem Rest der Band. Die Band fährt in einem Minivan und wir fahren mit Mike. Die Pressekonferenz findet auf einem riesigen überdachten Parkplatz statt. Da sind schon viele Presseleute und Fans vorhanden. Die Band sitzt ganz vorne und wartet auf die Fragen. Wir stehen an der Seite und beobachten alles. Ein Kamerateam des örtlichen Fernsehsenders zeichnet das ganze auf. Die Moderatorin stellt die meisten Fragen. Später sind dann die Fans dran. Jon, Richie und der Rest der Band beantworten alle Fragen Rund um das Album. Jon wird außerdem über sein Footballteam befragt. Nach einer dreiviertel Stunde geht es mit den Autogrammen los. Jeder der anwesenden Fans bekommt ein Autogramm und sie nehmen sich Zeit für Fotos. Gegen halb sechs ist alles vorbei.

Die Band verlässt das Zelt und wird von Bodyguards zu ihrem Auto begleitet. Mike führt uns denselben Weg nach draußen. Wir sehen gerade noch, wie das Auto mit unseren Jungs um die Ecke fährt. Mike fährt uns ins Hotel zurück und bringt uns in den Konferenzraum im ersten Stock. Da sind sie. Alle sind glänzender Laune und freuen sich auf die DVD - Aufnahmen. Sie besprechen den morgigen Tagesablauf. Sie müssen runter in den Veranstaltungssaal und den Soundcheck und eine Probe abhalten. Tony ist für die Aufnahmen zuständig und muss die Kameras und das Licht ausprobieren. Nach einer Stunde ist auch das erledigt. Sie gehen in den Saal und machen ein paar Proben, die aber nicht lange dauern. Immer wieder muss was geändert werden, Instrumente umgestellt und der Ablauf besprochen werden. Als das alles vorbei ist für heute, gehen wir alle wieder auf unsere Zimmer.

Jon hat eine kleine Überraschung geplant. Er will ganz alleine mit mir essen gehen. Ich soll mir nur meine Jacke und Handtasche mitnehmen. Wir sind warm eingehüllt und gehen nach unten. Mike erwartet uns und wir steigen ins Auto.

Mike fährt uns in ein kleines Restaurant. Vorher bittet Jon ihn, an der Strasse anzuhalten. Jon springt raus und kommt ein paar Minuten später mit einer langstieligen roten Rose zurück. Er überreicht sie mir mit einem liebevollem Lächeln. Die Rose ist wunderschön.
„Danke schön“ sage ich und gebe ihm einen Kuss. Ich kuschle mich in seine Arme und bleibe so sitzen, bis wir das Restaurant erreichen. Jon sagt zu Mike, dass er ihn für den Rest des Abends nicht mehr braucht. Gemeinsam gehen wir hinein. Der Ober führt uns in eine Nische und reicht uns die Speisekarten. Wir stellen uns ein leckeres italienisches Menü zusammen. Während dem essen schmieden wir Pläne für meinen Umzug nach Amerika.

„Nicht dass du glaubst, du hast hier nichts zu tun. Mit mir zusammen gibt es immer arbeit. Du bist dann ab sofort dafür zuständig, meinen Terminkalender zu verwalten, Termine ausmachen und zu bestätigen. Wir werden oft in andere Städte reisen. Es sind ja nicht nur Termine, die mit Bon Jovi zusammen hängen, sondern auch meine Charityarbeit und die Philadelphia Souls.“
Aufmerksam höre ich ihm zu. Die ganzen Anfragen werden über mich laufen. Ich muss dann auch die Flüge buchen, Klamotten aus der Reinigung holen, Besprechungen organisieren und so weiter.
„Auf Interviews und einige Veranstaltungen kannst du mich auch begleiten. Andere Auftritte muss ich dann mit meiner Frau machen.“
„Weiß sie eigentlich von mir? Ich meine, dass du eine persönliche Assistentin hast?“
„Ja ich werde es ihr sagen. Ich weiß nicht, ob sie sich an dich erinnert, aber das sehen wir ja dann, wenn es soweit ist.“
„Ich kann ja sagen, dass ich mich ganz anständig bei dir beworben habe, oder?“
„Ob sie das glaubt, sei mal dahin gestellt, aber das ist die einfachste Lösung“, grinst Jon mich an. Er nimmt meine Hand und strahlt mich über den Tisch hinweg an. „Ich bin so froh, dass du hier her zu mir kommst.“
„Ich auch, dass kannst du mir glauben. Immer nur die paar Tage sind ja furchtbar.“
„Am Anfang werden wir viel Zeit miteinander verbringen, bis dann das Baby da ist, aber sobald Doro wieder auf dem Damm ist, ist sie dann an meiner Seite. Sollte sie nicht mitkommen können, springst Du für sie ein. Ich hoffe, du kannst damit leben.“
„Ich werde es schon schaffen. Muss ich dann auch dabei sein, wenn ihr beide zusammen seid? Bei irgendwelchen Auftritten?“
„Eigentlich nicht, aber das sehen wir ja dann.“
„Wie war denn noch die Woche in Holland. Hat sie sich wieder beruhigt?“
„Ja, aber an Anfang hat sie schon ganz schöne Szenen hingelegt. Jeden hat sie ausgequetscht, ob ich treu bin oder jemand anderes habe. Aber keiner hat was gesagt. Was aber normal ist. Wir haben als Band schon so viel erlebt und früher waren wir nicht wirklich anständig. So etwas dringt aber nicht nach draußen. Unsere Frauen erfahren das schon dreimal nicht.“

Das beruhigt mich ein bisschen. Nicht das es jetzt raus kommt und ich dann doch nicht nach Amerika gehe. Wir müssen in der Öffentlichkeit einfach besser aufpassen.
Der Abend fliegt nur so dahin. Bei einem abschließenden Cappuccino haben wir das Thema abgehackt und konzentrieren uns auf uns. Jon gibt dem Kellner seine Kreditkarte. Mit einem großzügigen Trinkgeld verabschieden wir uns. Draußen regnet es mittlerweile. Wir ziehen die Köpfe ein und huschen von einem Unterstand zum nächsten.
„So habe ich mir das eigentlich nicht vorgestellt“, murrt Jon vor sich hin.
„Wie denn dann?“, grinse ich ihn an.
Wir halten uns in den Armen und beobachten den Regen.
„Eigentlich wollte ich mit dir noch spazieren gehen und dann mit dem Taxi zurück ins Hotel.“
„Ach mein armer Schatz, daraus wird wohl nichts. Ich glaube wir gehen gleich ins Hotel zurück, oder? Es sei denn, Du hast einen guten Draht zum Wettergott und kannst besseres Wetter bestellen“, grinse ich ihn weiter an.
„Ha ha, das findest Du jetzt lustig“, murrt Jon spielerisch.
Jon pfeift nach einem Taxi, das auch prompt am Straßenrand anhält. Wir hüpfen hinein und Jon weißt den Fahrer an, mit einer extra Runde durch die Stadt, zurück zum Hotel zu fahren. Jon erklärt mir einzelne Teile der Stadt. Nach einer Stunde sind wir im Hotel. Ich gehe ohne ihn zum Aufzug und warte. Jon holt seinen Schlüssel und gemeinsam fahren wir nach oben. Das Wetter ist echt ekelhaft. Da treibt man normalerweise keinen Hund vor die Türe.

Wir kuscheln uns auf Sofa und Jon zappt durchs Fernsehprogramm. Er stoppt bei einer Serie. „Die Sopranos“, Jon sitzt da und schaut sich die Serie an, während ich ihn dabei beobachte.
Er sitzt ganz entspannt da. Seine Haare sind auch wieder ein Stückchen länger als das letzte Mal als wir uns gesehen haben. Sanft fahre ich ihm durch die Haare und knappere an seinem Hals. Meine Hände streicheln die nackte Haut unter seinem Pulli. Ich spüre wie sich seine Muskeln zusammen ziehen. Ich beuge meinen Kopf nach unten und verteile kleine Küsse auf seinem Bauch. Jon macht es mir einfacher, indem er ein bisschen nach unten rutscht. Ich knie mich vor ihn und ziehe seinen Pulli über seinen Kopf. Ich widme mich genüsslich seinem Oberkörper, helfe ihm aus seinen Schuhen und mache seinen Gürtel auf. Jon hält mich auf und zieht mich zu sich herauf. Sanft küsst er mich auf den Mund und zieht mir ebenfalls den Pulli aus. Ganz entspannt liegt er vor mir und schaut mich mit seinem unwiderstehlichen lächeln an. Seine blauen Augen funkeln. „Was hast Du vor? Willst Du mich verführen?“
„Yep, sieht doch so aus oder?“, grinse ich zurück.

Er legt sich komplett aufs Sofa und zieht mich auf sich. Er schlingt seine Arme um mich und öffnet blind meinen BH. Er fährt langsam mit den Fingerspitzen an meiner Wirbelsäule entlang. Leise stöhne ich auf. Oh Gott, er kann das wirklich gut. Er streichelt meinen Rücken und fährt am Saum meiner Jeans entlang. Mir zieht sich alles zusammen und ich drücke mich näher an ihn. Ich beiße ihn sanft in sein Schlüsselbein. Ich muss mich sehr beherrschen um nicht noch lauter zu stöhnen. Er treibt mich in den Wahnsinn, dabei haben wir beide noch den größten Teil unserer Kleidung an. Er rollt sich mit mir auf den Boden und legt sich zwischen meine Beine. Zum Glück ist der Teppich schön weich, sonst hätte es eine harte Landung gegeben. Er küsst mich ausgiebig und ich streichle seinen Rücken. Mit meinen Fingernägeln reize ich seine Rückseite. Jon küsst sich seinen Weg nach unten. Er widmet sich erst ausgiebig der einen, dann der anderen Brustwarze. Dann geht’s weiter zu meinem Bauchnabel. Mit langsamen Bewegungen hilft er mir aus meiner Jeans. Er zieht beide Hosen zusammen aus. Komplett nackt liege ich nun unter ihm. Ich ziehe ihn wieder auf mich.
Sein nackter Oberkörper auf meinem, es kommt mir vor als ob er in Flammen steht. Seine Haut ist ganz heiß. Ungeduldig liege ich unter ihm. Jon drückt seinen Unterkörper an meinen. Er trägt immer noch seine Jeans. Durch den Jeansstoff ist sein Verlangen deutlich zu spüren. Ich versuche seine Jeans zu öffnen aber er hält meine Hände fest.
„Nicht so ungeduldig. Mach die Augen zu und genieße einfach.“ Ich mache meine Augen zu und warte auf weitere Berührungen. Er erhebt sich langsam und dann spüre ich ihn nicht mehr. Ich blinze und versuche zu spicken, wo er gerade ist.
„Ich sagte, mach die Augen zu. Du willst wohl nicht hören?“
Er steht über mir und grinst. Mit großen Augen schaue ich ihn an. Da verbindet er mir mit einem seiner Tücher die Augen. Jetzt kann ich nur noch hören. Er verändert das Fernsehprogramm. Plötzlich ertönt leise Musik. Ich höre das Rascheln seiner Jeans und plötzlich sind da wieder Hände. Er streichelt meinen ganzen Körper. Ich kann nichts sehen. Immer wieder überrascht er mich. Mal berührt er mich mit den Fingerspitzen, mit dem Mund, leckt mit seiner Zunge über meine Haut. Bei jeder Berührung läuft mir ein Schauer über die Haut. Das Ganze ist sehr erotische. Ich weiß nie, was er als nächstes vorhat. Sein Mund küsst meinen Bauch. Seine Zunge reizt die Innenseiten meiner Schenkel.
Er reizt mich überall, nur da, wo ich ihn am meisten spüren will, da geht er nicht hin. Er streicht sanft über die Außenseite meiner Schenkel und lässt seine Finger wandern. Mit einem einer sanften Berührung fährt er über meine geschwollenen Lippen. Er fährt sanft mit einem Finger an meiner feuchten Spalte entlang. Ich stöhne auf.
„Genau da…., oh mein Gott!“ Er schiebt langsam einen Finger hinein, dann einen zweiten. Langsam bewegt er sie rein und raus. Sein Daumen reibt über meinen geschwollen Lustknopf. Die Anspannung ist unerträglich. Er nimmt eine meiner Brustwarzen in den Mund und saugt daran. Das bringt mich zum Höhepunkt. Jon hört aber nicht auf und macht unermüdlich weiter. Ich bitte ihn, mich nicht länger warten zu lassen. Er nimmt mir das Tuch von den Augen.
„Jetzt schau mich an!“ sagt er zu mir. Ich öffne meine Augen und in diesem Augenblick dringt er in mich ein. Unsere Augen treffen sich und wir lassen uns die ganze Zeit über nicht mehr aus den Augen. Wir erreichen zusammen einen unvergleichlichen Höhepunkt.

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

So, dann will ich auch mal wieder kommentieren!
Da scheinen sich ja wahrlich 2 gesucht und gefunden zu haben ;)

Warte ungeduldig auf Fortsetzung :)
Knuddel
Nadine

Anonym hat gesagt…

OMG, auch will. Dass du einen auch immer heiss machen musst ;-D

Wieder soooooo ein schöner Teil, ich bin für mehr, also NACHSCHLAAAAAAG!!!!!

Knuddel
Catrin

Anonym hat gesagt…

ein schöne Teil wieder:) So ein Mann hätte ich auch gern ;) LOL

LG
Krisz

Anonym hat gesagt…

Huch, das wird ja immer schlimmer mit den beiden ! Ich geh dann nochmal eine rauchen, glücklicher weise ist es draußen ja schön kalt zum abkühlen *grinsgrinsgrins*.
Du siehst, ich bin tapfer und hole wacker auf !

Anonym hat gesagt…

Wie soll "frau" bei sowas nur ruhig halten können? Mir fiel es bei den Gedanken "daran" schon schwer weiter zu lesen.

Du machst mich richtig süchtig nach deiner FF.

Bin schon ganz gespannt wie es weitergeht und werde heute Abend den Rest der bisherigen Teile lesen.

Knuddel dich mal ganz feste

Elke (stacheldrachen)