Montag, 1. September 2008

Teil 87

Nach einiger Zeit lösen wir uns schwer atmend voneinander. Wir schauen uns in die Augen, Jon nimmt meine Hand, sucht mit den Augen die Tanzfläche ab. Als er das gefunden hat, was er sucht, geht er zielstrebig darauf los. Wir kommen vor Silke und Richie zum Stehen.

Jon beugt sich zu Richie, flüstert ihm was ins Ohr, dieser nickt und grinst und schon zieht er mich weiter. An unserem Platz nimmt er meine Tasche, legt einige Geldscheine auf den Tisch und schiebt mich in Richtung Ausgang.

Vor dem Ausgang steht ein Taxi, in das wir ohne Worte einsteigen. Er sagt dem Fahrer die Adresse und zieht mich wieder in seine Arme. Er küsst mich ausgiebig und seine Hände fahren haltlos über meinen Körper. Ich bin genauso hungrig nach ihm und erwidere seine Küsse mit derselben Leidenschaft. Der ganze Abend war ein reines Vorspiel, das nun bald auf seinem Höhepunkt angekommen ist.

Das Taxi hält vor Jons Apartment. Jon drückt dem Fahrer einige Geldscheine in die Hand und wir steigen hastig aus. Der Portier öffnet uns die Türen. Eilig gehen wir hinein und grüßen ihn abwesend. Zum Glück ist der Aufzug zum Einsteigen bereit. Kaum haben sich die Türen geschlossen, liegen wir uns wieder in den Armen. Wild küssend fahren wir mit dem Aufzug nach oben. Als sich die Türen wieder öffnen, schiebt mich Jon ohne den Kuss zu unterbrechen in die dunkle Wohnung.

Ich lasse meine Handtasche fallen und lege beide Hände um seinen Nacken und ziehe ihn noch näher an mich ran.

Jon öffnet mein Kleid und hält meine Arme nach unten, so dass das Kleid in einem Rutsch nach unten auf den Boden fällt. Nur mit Unterwäsche, meinen Strümpfen und den hochhackigen Schuhen bekleidet stehe ich vor ihm.

Seine Augen nehmen jede Einzelheit in sich auf. Langsam legt er seine Hände auf meine Taille und streichelt mit den Fingerspitzen ganz leicht über meine Haut. Dann hält er mich an den Hüften und schiebt mich nach hinten, bis ich mit dem Rücken an der Wand zum stehen komme. Seine Hände zittern leicht, als er meine Arme nach oben hält und mich leise bittet sie oben zu lassen.

Gerne erfülle ich ihm den Wunsch und lasse meine Arme über meinem Kopf, obwohl es mir sehr schwer fällt. Ich schließe meine Augen und genieße Jons erregende Streicheleinheiten. Die Wand gibt mir eine gewisse Sicherheit, damit ich nicht umfalle, da meine Beine immer mehr die Konsistenz von Wackelpudding annehmen.

Jon fährt mit den Fingerspitzen von meinen Armen über meine Achseln hinunter, langt nach hinten und öffnet mit geschickten Fingern meinen BH. Diesen lässt er achtlos auf den Boden fallen. Mit leichten Fingern streichelt er meinen Rücken und kommt langsam nach vorne. Unterhalb meiner Brüste lässt er die Fingerspitzen verweilen und gibt mir einen Kuss auf meine halb geöffneten Lippen. Überrascht mache ich die Augen auf.

„Lass deine Augen offen und beobachte mich“, sagt er flüsternd zu mir.

Ich blicke nach unten und verfolge mit den Augen den Weg seiner Finger. Er lässt sie weiter nach unten wandern und zieht mir auf diesem Wege auch mein Höschen aus. Nun stehe ich mit Strümpfen und Schuhen vor ihm.

Er geht vor mir auf die Knie und streichelt meine Beine.

Jon nimmt seinen Mund zur Hilfe und dieser folgt seinen immer weiter streichelnden Fingern.

Meine Beine halten mich nicht mehr lange aufrecht.

„Honey…..“, wispere ich. „Ich kann nicht mehr stehen!“

„Sch… nur nicht drängeln“, flüstert er zurück und quält mich genüsslich weiter.

Meine Hände suchen Jon und ich halte mich an seinem Kopf fest. Er hört auf, blickt mich an, erhebt sich und hält meine Arme wieder über meinen Kopf. Mit einer Hand hält er sie fest und küsst mich leidenschaftlich. Mit der anderen Hand wandert er weiter an meinem Körper entlang.

Dann dreht er mich mit dem Gesicht zur Wand und sagt leise ich soll meine Hände oben halten.

Ich stütze mich mit beiden Händen an der Wand ab.

Währendessen beginnt er meine Rückseite zu erforschen. Er haucht sanfte Küsse hinter mein Ohr, knabbert sanft an meinem Nacken und lässt sich unendlich viel Zeit an meinem Rücken. Seine Hände und sein Mund treiben ein erotisches Spiel mit mir.

Er steht komplett bekleidet hinter mir. Ich spüre, wie er in die Knie geht und mit den Fingerspitzen leicht über meine Beine streichelt. Ich kann in der Stille das Geräusch hören, dass seine Fingerspitzen auf dem Nylon der Strümpfe hinterlassen.

Er entdeckt immer neue erogene Zonen. Meine Kniekehlen werden erforscht genauso wie der Übergang zum Po. Jon haucht Küsse auf meine Pobacken und seine agilen Finger finden meine Nässe.

Er taucht einen Finger prüfend hinein und wispert leise

„Ist das alles für mich?“.

Leise wimmernd fordere ich mehr und spreize meine Beine um ihm leichter Zugang zu gewähren. Jon kommt meiner Aufforderung nach und nimmt einen zweiten Finger zur Hilfe. Leicht bewegt er diese rein und raus und treibt mich so immer weiter meinem Höhepunkt entgegen. Mein Atem geht schneller und ich stöhne leise. Jon zieht seine Finger wieder raus und ich protestiere leicht.

„Honey, nicht so schnell“, erwidert er und neckt mich mit seiner Zunge.

Seine Hände halten mich wieder an meiner Hüfte und sanft dreht er mich um. Ich lehne an der Wand und lasse seufzend meinen Atem entweichen. Jon kommt nach oben und küsst mich neckend auf die Nasenspitze.

Ich nestle an seinen Knöpfen und beeile mich die Jackettjacke und das Hemd auszuziehen. Beides fällt achtlos zu Boden. Nun steht Jon mit nacktem Oberkörper vor mir. Genüsslich lasse ich meine Finger durch sein Brusthaar gleiten und widme meine ganze Aufmerksamkeit seinen hervorspickenden Brustwarzen. Ich beuge mich vor und nehme sie abwechselnd in den Mund.

Jon legt seinen Kopf nach hinten und ich lecke leicht über seinen Hals. Ich knabbere an jeder erreichbaren Stelle und meine Fingerspitzen und Fingernägel reizen jedes Stückchen Haut, welches ich erreichen kann.

Ich lasse meine Hände weiter nach unten wandern und kann die unmissverständliche Ausbuchtung in seiner Hose spüren. Sanft fahre ich dieser entlang und ernte damit ein unterdrücktes Stöhnen.

Langsam öffne ich den Knopf und den Reißverschluss und befreie seinen harten Schaft aus seinem Gefängnis. Ich nehme ihn sanft in die Hand und fahre mit meinem Daumen über seine Eichel und bringe Jon somit zum zittern. Er küsst mich leidenschaftlich und unsere Zungen liefern sich ein erregendes Duell. Seine Zunge imitiert das Liebesspiel.

Meine Hände kann ich nicht ruhig halten. Ich löse mich von Jon und ziehe ihn komplett aus.

Ich knie vor ihm und nehme seinen steifen Schaft soweit wie möglich in den Mund und umspiele ihn sanft mit meiner Zunge. Das zwingt Jon in die Knie. Wir knien uns gegenüber und küssen uns wieder.

Mit meinen Händen drücke ich Jon nach hinten, so dass er komplett ausgesteckt vor mir liegt.

Jetzt lasse ich ihm dieselbe Behandlung zu Teil werden, die er mir vorher angetan hat.

Ich erforsche seinen Körper mit Händen, Mund und Zunge. Seine Hände liegen mit zu Fäusten geballten Händen neben ihm. Seine Hände können nicht still liegen. Immer wieder öffnet er seine Faust und dann spannt er sie wieder an. Aber er lässt sie neben sich liegen und lässt mich gewähren.

Nach ein paar Minuten hält er meine sanfte Folter nicht mehr aus und zieht mich zu sich nach oben.

Ich necke ihn, indem ich mich mit weit gespreizten Beinen über ihn setzte und er mit seinem Schaft nur mit der Spitze in mich eindringt.

Jon stöhnt und stößt von unten dagegen. Ich lasse es aber nicht zu und necke ihn weiter.

„Honey….. bitte…..“, stöhnt er.

Nach einem weiteren Vorstoß seinerseits lasse ich mich langsam auf seinem harten Schaft nieder.

Ich spüre ihn in mir pochen und genieße das Gefühl, ausgefüllt sein.

Langsam bewege ich mich auf ihm und heize unsere Erregung weiter an. Ich stütze mich auf seinem Brustkorb ab und steuere so mein sanftes auf und ab.

Jon hält meine Brüste in beiden Händen und massiert mit sanften Fingern meine Brustwarzen. Eine Hand wandert langsam über mein Bauch und weiter nach unten. An dem Punkt an dem wir miteinander verbunden sind, streicht er mich mit einem Finger und heizt meine Lust zusätzlich an.

Meine Beine fangen an zu zittern und ich spüre wie sich mein Höhepunkt aufbaut. Nach ein paar weiteren streichelnden Bewegungen seines Fingers habe ich den erlösenden Punkt erreicht. Stöhnend sacke ich auf Jons Brust zusammen. Er hält mich mit seinen Armen umfangen und streichelt mir den Rücken bis ich mich von meinem Höhenflug erholt habe. Ich spüre seinen Schaft immer noch ungeduldig in mir pochen.

Jon hebt leicht seinen Unterkörper an und erinnert mich, dass wir eigentlich noch nicht fertig sind.

Er dreht uns auf die Seite und er rutscht aus mir heraus.

Jon dreht mich auf den Bauch. Ich komme mir vor wie ein gestrandeter Wal. Ich liege mit klopfendem Herzen vor ihm und warte auf einen weiteren Angriff auf meine Libido.

Er kniet sich über mich und beißt mir sanft in den Nacken. Mit beiden Händen zieht er meinen Po nach oben und dringt in einer einzigen geschmeidigen Bewegung in mich ein.

Mit gleichmäßigen Bewegungen dringt er immer wieder in mich ein. Ich begegne jedem Stoß und fordere mit meinen Bewegungen auf, immer tiefer und schneller zu werden.

Später liegen wir geschafft auf dem Boden. Jon liegt auf meinem Rücken und selbst so spüre ich seinen galoppierenden Herzschlag. Schweiß tropft mir in den Nacken und kitzelt mich. Ich lache leise.

„Was gibt’s denn da zu lachen“, flüstert Jon und seine Zunge folgt dem Tropfen.

Ich kann wieder nur stöhnen. Seine Zunge reizt meine sensible Haut. Ich spüre schon wieder, wie sich die Lust in mir aufbaut.

Ich versuche mich unter ihm zu bewegen. Jon stützt sich auf seine Arme und ich kann mich unter ihm drehen.

Nachdem ich auf dem Rücken liege, streiche ich ihm seine nassen Haare aus dem Gesicht und ziehe ihn wieder zu mir. Ich vergrabe meine Nase in seiner Halsbeuge und sauge tief seinen Geruch in mir auf.

Nach ein paar Minuten erhebt sich Jon und hilft mir auf die Beine. Im Dunkeln gehen wir in unser Schlafzimmer.

Dort angekommen küsst er mich wieder und lässt seine Hände auf Wanderschaft gehen……..

Ich weiß nicht, wann wir in dieser Nacht zum schlafen gekommen sind, aber irgendwann werde ich wach. Ich liege auf der Seite, Jon liegt direkt hinter mir und hat einen Arm um meinen Oberkörper geschlungen und der andere Arm dient mir als Kissen. Mein eigentliches Kissen habe ich im Arm und stützt mich ab, damit ich mich nicht auf den Bauch drehen kann. Sein eines Bein liegt über meinen. So verschlungen sind wir in den frühen Morgenstunden eingeschlafen.

18 Kommentare:

Murmele hat gesagt…

so Mädels......

ich hoffe ihr hattet eure Handtücher griffbereit *fg*

Ich werde diese Woche noch einen weiteren Teil online stellen, aber ich möchte euch Zeit geben, diesen hier zu verdauen *fg*

LG und fühlt euch alle mal geknuddelt.....

Danke schon im voraus für die lieben Kommentare..... Darüber freue ich mich immer und kann nie genug davon haben *lach*

Anonym hat gesagt…

Alter Schwede.... *michmalwiederaufrechtaufdiecouchsetz*

Was geht denn hier ab? Willst du uns alle umbringen??? Das wäre dann ein Massenmord... *grins*

Ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll, ich bin regelrecht sprachlos. Ich dachte die ganze Zeit nur: Oh bitte lass Richie und Silke jetzt nicht nach Hause kommen, nicht jetzt!!!

Also ich drücke mich mal so aus: Baby, ich verehre dich und küsse den Boden auf dem du schreitest...

knuddel an meine FF-Göttin, knutsch dich

runaway*

Anonym hat gesagt…

Jaja Rasputin dancer of the Russian Queen....*träller*

WAAAAAAAAAH, Ja Süße sag ammal, hättest du die Warnung mit den Handtücher nicht mal OBEN hinschreiben können????? Du machst mich feddich *stöhn*

Mir sind die Beine auch ganz wackelich geworden, ich glaub wenn ich nich sitzen würd, dann könnt ich für nix garantieren. Dann hätt die Dame unter mir wohl mal Besuch... *ggg*

Wo gibt´s diesen Jon zu kaufen??? Ich geh mal suchen gehn...!

Sooooo schöööööön und heiss und...ach ich weiss auch nich, bin ganz durcheinander.

Und auf den nächsten Teil diese Woche freu ich mich schon...oder doch nich??? Es kommt doch jetze Abschied...HEEEEEEUUUUUUUUUL

Hab mich sooo gefreut nen neuen Post zu sehen. Daaaaankeschööööön dafür

Ganz ganz dicke Knuddelz
Catrin

Anonym hat gesagt…

Ich kann mich den beiden nur anschließen!Du bist einfach nur genial!Das muss man sich nur mahl vorstellen!Ich glaube ich würde onmechtig werden!!!!!!

Du bist die beste!!!!!

Nina

Mabel hat gesagt…

ABER HALLO!! Das Warten hat sich aber wirklich gelohnt! Danke murmele!!! Sabber-wisch-stöhn!!! Und Mädels, mal so in die Runde: Gibt es Männer, die es so drauf haben? Und @catrin:Ich liiiiiebe deine commies! Schreib du doch mal nen Blog voll davon! Liebe Grüße an alle!!!

Anonym hat gesagt…

Hola die Waldfee.

Wie gut das ich mir diesen Teil heute als Belohnung aufgehoben habe und nicht schon vorher als ich ihn entdeckt habe gelesen habe auch wenn ich es kaum aushalten konnte.

Es hat sich gelohnt. Ich kann heute für nichts mehr garantieren. Gut das mein Mann beruflich weg ist sonst müßte ich gnadenlos über ihn herfallen *g*.

Murmele du bist einfach genial. Das ist die beste FF die ich je gelesen habe.

Ich freue mich schon wahnsinnig auf die Fortsetzung und bin total ungeduldig wie es weitergeht.

Knuddel von Elke

Anonym hat gesagt…

Tja, mein Mann ist zu Hause.... *ganzbreitgrins*
Öhöm.... Also zur Story:
Schatzi, das hast Du ganz toll hingekriegt, ich bin schon ganz wuschig.....
Du weißt ja, die Formulierung mit den Fingern und dem Nylon, tja, das hat was ! Das werde ich mir ausleihen für meine Story ! Joa, das mach ich einfach ganz ungefragt !

Anonym hat gesagt…
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
Murmele hat gesagt…

Tja Süße
du bist so hin und weg da hast du glatt doppelt gepostet *fg*

ich war so frei und habs gelöscht *fg*

knuddel

Anonym hat gesagt…

Wow, Super, Spitzenklasse.... Ich finde keine Worte.
Danke, für diese super erotische Fortsetzung. Das lange Warten hat sich gelohnt.
Bitte, bitte mach nicht wieder so lange Pause.
Deine FF ist einfach Superklasse, erste Sahne!
Lg und viele Knuddels
Waldhexe

Anonym hat gesagt…

Was soll ich sagen, das war echt Heisssssssssssssssssssss.

Ich habe immernoch meterhohe Gänsehaut. Ich muss das gleich nochmal lesen...*schmacht, schmacht*.

Was Du das schreibst ist einfach nur genial. Bin gespannt wie es weitergeht.

Danke das Du unsere Welt mit Deiner FF noch ein bisschen schöner machtst.

LG Sam

Anonym hat gesagt…

Es ist gut geschrieben, allein die Formulierungen solltest Du überarbeiten.
Z.B. 2x das Wort "leicht" innerhalb von zwei Sätzen.
Dann der Satz "sein eines Bein lag über meinen" klingt nach nix - "sein linkes Bein lag über meinen" würde z.B. schon viel besser klingen.
Insgesamt viel Potential enthalten, weiter so! Bin auf die Fortsetzung gespannt... ;-)

Anonym hat gesagt…

was bist denn du für eine/r?

Das ist sicher nur ein Hobby und keine Profikarriere .... Ich finds toll, so wie es ist!!!! Schöne, leichte Lektüre, die einem den Tag versüßt.

Mabel hat gesagt…

Also, wirklich, 2x das Wort "leicht", wie kann man denn so ´ne heiße FF lesen und auf solchen Kleinkram achten! Und in MEINER Fantasie ist es sein RECHTES Bein! Wenn Du was mit mehr Anspruch suchst, geh zu "spiegel.online". Ich will hier in Ruhe lesen, träumen und -GRIIINS- sabbern. Weiter so, murmele!!! GLG mabel

Anonym hat gesagt…

Schluck! das war ja sowas von geil. Ich zieh den Hut vor dir, das ist wirklich die best FF. Bin schon total heiß auf den nächsten Teil, aber erstmal muss ich den Sabber von meinem Schreibtisch wegwischen.

Mach weiter so!
Jovilover

Anonym hat gesagt…

Murmele, ich bin sprachlos.... Du schreibst so gut, dass ich alles vor mich sehen kann, was geschrieben ist. Einfach super. So viele Leidenschaft, unglaublich. Das Warten hat sich gelohnt:D
Warte sehr auf die Fortsetzung.

LG
Krisz

Anonym hat gesagt…

LOL... ja, was bin ich für eine?
Eine, die Spass haben will, aber dennoch Wert auf gute Formulierungen legt. Gelernt ist eben gelernt. Und es geht tatsächlich - bei manchen - beides!!

Anonym hat gesagt…

Sein eines Bein liegt über meinem.
Tja, so ist das halt bei manchen Dialekten....
Soooo schlimm ist das nun auch wieder nicht.
Und wenn jemand so wahnsinnig bewandert ist, und gelernt hat, was er/sie gelernt hat, kann man ja auch ein bisschen über den Dingen stehen. Ich hab den Teil dreimal gelesen und ich fand ihn soooo heiß, dass ich gar nicht auf das geachtet habe.
Ich möchte dazu noch sagen, dass die FF-Schreiberei ganz schön viel Kraft kostet, viel Recherche, viele Telefonate, durchwachte Nächte, Grübeleien.
Außerdem habe ich ein Problem, wenn jemand anonym postet. Aber nun gut, jedem das Seine.
Ach ja, ich lese selbst sehr viel, wenn ich neben dem Tippseln Zeit finde *grins*. Sogar bei sehr berühmten und geachteten Autoren habe ich schon Handlungsfehler oder Grammatikfehler entdeckt. Und das macht den Autor für mich erst recht sympathisch !