Mittwoch, 30. Mai 2007

Teil 20

Kurz darauf klopft es an meiner Türe. Ich öffne und Jon schlüpft schnell hinein. Er zieht mich stürmisch in seine Arme. Unter wildem geknutsche fallen wir aufs Bett. In aller Eile fallen die Klamotten. Wir lieben uns stürmisch. Atemlos liegen wir neben einander. Jon kann nicht genug von mir und ich von ihm bekommen und er hält mich fest. Immer wieder streichelt er über meinen Körper.
„Ich kann nicht lange bleiben, aber ich komme so oft zu Dir wie ich kann. Es tut mir Leid das es nicht anders geht.“
Ich beruhige ihn. Ich bin ja schon froh, dass er jetzt bei mir ist. Ich sehe ihn ja auch so. Ich frage ihn vorsichtig nach seiner Frau. Er erzählt mir, dass die Wiedersehensfreude schon groß war. Vor allem weil die Kinder dabei sind. Er hat sie vermisst und freut sich auf die Zeit mit ihr. Das versetzt mir einen Stich. Aber ich bin ja nur die Geliebte und darf keinerlei Ansprüche stellen. Das darf ich nicht vergessen. Ich muss die Zeit genießen die wir zur Verfügung haben.

Gegen Drei steht er auf und zieht mich mit unter die Dusche. Unter dem warmen Wasser seifen wir uns gegenseitig ein. Zum Glück habe ich mein CK – One Duschgel dabei, das ist wenigstens für beide Geschlechter zu gebrauchen. Nicht das Jon aufs Zimmer kommt und nach einer anderen Frau riecht. Genüsslich verteile ich das Duschgel auf seinem ganzen Körper. Ich stehe hinter ihm und fange an seine Schultern zu massieren. Er lacht leise, und meint sollte ich je mal einen Job gebrauchen, könnte ich bei ihm als Privatmasseurin anfangen. Nach einer weile lasse ich meine Hände an seinem muskulösen Rücken bis zu seinem wohlgeformten Hinterteil hinunter gleiten. Sanft massiere ich meinen Weg weiter. Er dreht sich um und küsst mich leidenschaftlich. Er lehnt mich an die Wand und fährt mit seinen schaumigen Händen an meinem Körper entlang. Ich stöhne leise. Er schlingt meine Beine um seine Hüften und ich nehme ihn langsam in mich auf. Mit langsamen Stößen bringt er uns zum Höhepunkt.

Atemlos stehen wir eng umschlungen unter dem heißen Wasserstrahl. In weiche Badetücher gehüllt gehen wir ins Schlafzimmer zurück. Ich lege mich ins Bett und Jon setzt sich, wieder angezogen, zu mir aufs Bett. Er streicht mir behutsam über die Haare. Ich bin so müde. Mir fallen die Augen zu. Jon küsst mich und flüstert mir leise zu: „ich liebe Dich“. Leise verlässt er das Zimmer. Habe ich das geträumt?

Am nächsten morgen gehen Silke und ich zum frühstücken. Jon ist schon mit seiner kompletten Familie versammelt. Ich traue mich nicht ihn anzuschauen, aus Angst dass Dorothea etwas mitbekommt. Silke und ich stehen gerade am Buffet und suchen uns was zu essen aus, als hinter mir eine Stimme zuflüstert: „Hast Du gut geschlafen?“ Ich senke den Kopf und murmele „Ja“. „Was macht ihr noch, bis heut Abend?“ „Keine Ahnung aber ich schreibe Dir, sobald ich bescheid weiß.“ „Richie und ich haben nachher ein Radiointerview. Wenn ihr mit wollt, wartet in einer Stunde vorne am Starbucks, dann nehmen wir euch mit,“ spricht und ist weg. Wir schauen uns verwundert an. Na klar gehen wir mit. Nach dem schnellen essen, springen wir nach oben und holen unsere Taschen. Als wir pünktlich am Treffpunkt erscheinen, steigt gerade Mike aus der verdunkelten Limousine. Wir begrüßen ihn freudig und steigen ein. Jon und Richie freuen sich sichtlich. Wir werden mit küssen und Umarmungen begrüßt. Mike lässt uns ein wenig Privatsphäre indem er die Trennscheibe nach oben lässt. Wir kuscheln uns aneinander und genießen es einfach beisammen zu sein.
Im Gebäude des Radiosenders dürfen wir in dem geräumigen Aufenthaltsraum warten. Danach geben sie noch ein paar Autogramme und ab geht’s wieder ins Auto. Wir erfahren, dass es heute keinen anderen Termin mehr gibt. Richie und Jon müssen gegen Mittag wieder im Hotel sein, da sie da von ihren Familien erwartet werden. Richie sagt uns, das uns ein Wagen heute Abend zum Hyde Park fährt und auch wieder abholt. Wir bedanken uns artig für die Versorgung und die Aufmerksamkeiten. Wir beschließen eine Stadtrundfahrt in der Limo zu machen.
Sehen tun wir nicht viel, aber dafür stellen wir fest, das es besser gewesen wäre, in getrennten Autos unterwegs zu sein. Leicht frustriert werden wir um kurz nach zwölf bei Starbucks abgeliefert. Mit dem Versprechen sich in der Nacht nach dem Konzert in der Bar zu treffen, trennen wir vier uns. Silke und ich beschließen in den Virgin Mega Store zu gehen und nach neuen CD´s Ausschau zu halten. Ich entdecke eine CD von Bruce Springsteen, die ich noch nicht habe. Silke wird auch fündig. Gemeinsam schlendern wir zum Hotel zurück.
Vor dem Hotel hat sich eine Menschentraube versammelt. Es steht ein Minivan davor. Auf einmal kommt Jon heraus. Er gibt anständig Autogramme. Ich suche in meiner Tasche nach einem Zettel und einem Stift und quetsche mich dazu. Als er meinen Stift und meinen Block nimmt, erkennt er mich an meinem Ring. Er nimmt den Block schreibt was drauf und gibt ihn mir grinsend zurück. Jon läuft ans Auto, gefolgt von Doro und den Kindern. Ich schaue nach was er geschrieben hat.

Bis später. Love Jon

Breit grinsend gehe ich zu Silke zurück und zeige ihr den Zettel. Lachend schüttelt sie den Kopf, „Du bist verrückt. Du spinnst.“ Wir zwängen uns durch die Menschenmenge ins Hotel. Dort läuft uns Richie mit Heather und Ava über den Weg. Er grinst uns an und geht weiter. Wir sehen sie ja heute Abend noch. Auf unseren Zimmern suchen wir uns ein Outfit für heute Abend raus. Am späten Nachmittag gehen wir wieder vor das Hotel und suchen uns einen Stand wo es Fish and Chips gibt. Gesättigt machen wir uns fertig und fahren gegen 18 Uhr mit Mike in Richtung Hyde Park. Als wir dort ankommen, machen wir mit Mike einen Treffpunkt aus. Durch den Backstage – Eingang gelangen wir aufs Gelände. Die Vorband fängt gerade an. Wir lümmeln uns noch ein wenig hinter der Bühne rum und gehen nach „Live“ nach vorn ein den Fotograben.
Um halb acht betreten Bon Jovi die Bühne. Mit frenetischem Applaus werden sie begrüßt. Mit einem wahren Hitfeuerwerk legen sie los. Nach „Bounce“, „Bad Name“, Runaway“, Living in a prayer“, „It´s my life“, und „Just Older“ singt Richie „I´ll be there for you“. Er schaut immer wieder zu Silke. Plötzlich tippt mir jemand auf die Schulter und zieht mich weg.
Es ist Mike. Ich renne hinter ihm her. Außer Sichtweite kommt mir Jon mit einem frischen T-Shirt entgegen. Er zieht mich in seine Arme, drückt mir einen Kuss auf uns tanzt mit mir. Langsam tanzen wir in Richtung Bühne. Als die letzten Takte von Richies Solo kommt, drückt er mich kurz und springt davon. Mike kommt näher und geleitet mich wieder zur wartenden Silke. Sie hat von Richie sein Gitarrenplektron bekommen.
Ich komme grade rechtzeitig zu „In these Arms“ zurück. Wir singen lautstark mit und bejubeln die Band. Nach „Raise your Hand“ kommt die Zugabe. Beim ersten Lied „I got the girl“ springen alle Kinder der Bandmitglieder auf die Bühne. Die Ehefrauen stehen die ganze Zeit am Bühnenrand und schauen zu. Sie wechseln ihren Standplatz zwischen dem Mischpult von Obie und der Umkleidekabine ab. Steph und Ava haben ihre wahre Freude daran mit Jon auf der Bühne zu tanzen. Es ist so ein schönes Bild. Die siebte und letzte Zugabe ist „Never say goodbye“. Jon singt ganz gefühlvoll und schaut immer wieder während dem Singen zu mir nach unten. Als das Konzert mit einem Feuerwerk beendet ist, gehen wir über den Backstage – Eingang nach draußen.
Wir sehen gerade noch die Autos der Band und ihren Familien davon fahren. Unser Auto mit Mike wartet schon. Nach der Fahrt zum Hotel gehen wir auf unsere Zimmer um uns frisch zu machen und zum umziehen. Mit den Klamotten, die wir in Kiel bekommen haben, gehen wir in die Bar.
Dort sind schon viele Menschen versammelt. Die Band ist noch nicht da. Wir holen uns einen kühlen Weißwein an der Bar und suchen uns einen gemütlichen Platz. Nach einer halben Stunde stehen sie plötzlich im Raum. Frisch geduscht. Ich schaue Jon aus der ferne an. Er trägt das weiße Hemd, dass ich ihm in Kiel geschenkt habe. Er sieht zum anbeißen aus. Yummy. Er geht durch den Raum und begrüßt die einzelnen Gäste. Als er bei uns ankommt, lacht er mich ganz lieb an und drückt mich und gibt Küsschen rechts und Küsschen links. Oh mein Gott, ich schmelze dahin. Er riecht verführerisch.
Jon nimmt mir mein Glas aus der Hand und nimmt einen Schluck. Auf einmal steht Doro hinter ihm und schlingt die Arme um seine Hüften, und probiert „seinen“ Wein. Er schaut mich entschuldigend an und gibt mein Glas an seine Frau weiter. Er bestellt Getränke für uns beide und Doro trinkt weiter aus meinem Glas, in der Annahme, es sei das von Jon. Er stellt uns einander vor. Wir sind angeblich ein paar Fans, die die Band schon vor Jahren kennen gelernt haben. Wir unterhalten uns ein paar Minuten, dann kommt Richie dazu. Er sieht leicht erstaunt in die Runde. Nachdem die Situation gelassen ist und wir alle miteinander lachen, holt er Heather auch dazu. Wir bekommen unsere Getränke. Zu sechst unterhalten wir uns eine weile.

Die Frauen fragen uns aus, wie das Leben auf Tour so ist und wie wir das mit unserem Leben zu Hause geregelt bekommen. Als immer mehr Leute die Bar bevölkern, müssen Jon und Richie mit ihren Frauen die anderen begrüßen. Als sie am anderen Ende der Bar sind, sage ich leise zu Silke, dass die Frauen der beiden echt nett sind. Sie bestätigt das. Mit unseren Gedanken beschäftigt, bringt uns die Bedienung eine neue Runde. Ich bemerke nicht wie schnell ich mein Glas leer trinke. Mittlerweile bin ich leicht frustriert. Ich entschuldige mich bei Silke und gehe zur Toilette. Da die in der Bar belegt ist, gehe ich in die Hotelhalle und schaue mich um. Als ich den Weg entdeckt habe, laufe ich den Gang entlang. Auf einmal spüre ich eine Hand auf meiner Schulter. Jon. Ich ziehe ihn in die Damentoilette und schließe schnell ab. Er nimmt mein Gesicht in beide Hände und fährt mit dem Daumen über meine Wange.
Zärtlich gibt er mir einen Kuss. Ich sage zu ihm, dass ich nachher auf mein Zimmer gehen werde. Aus meiner Handtasche hole ich meinen zweiten Schlüssel und gebe ihn Jon. So kann er jederzeit in mein Zimmer kommen. Dann bitte ich ihn, mich alleine zu lassen, da ich wirklich auf die Toilette muss. Er gibt mir noch einen Kuss und ich schaue nach ob die Luft rein ist. Als alles klar ist huscht er davon.
Als ich ein paar Minuten später die Bar betrete, sind Jon und Richie mitsamt ihren Frauen verschwunden. Wir trinken unsere Gläser aus und gehen auf unsere Zimmer.

Ich ziehe mein Schlafshirt an und zappe durch die Programme. Aber es kommt nichts Gescheites. Und ich habe auch keine Lust englisch sprechende Sendungen anzuschaun. Ich schalte auf MTV, mache das Licht aus und starre in die Dunkelheit. Ich bin zu aufgewühlt und kann nicht schlafen. Ich mache den Fernseher ein bisschen lauter und verziehe mich mit einem Glas Wein und meinen Zigaretten auf den Balkon. Dort sitze ich der Dunkelheit und denke nach.

Über Jon und mich, über Jon und Doro und über unsere Situation. Die ist echt verfahren. Jon und Doro wirken so glücklich miteinander und so vertraut. Und dann komme ich und breche in die Beziehung ein. Ich komme mir so mies vor. Aber Jon aufgeben kann ich nicht. Jetzt da ich ihn kennen gelernt habe, will ich ihn auch haben. Vielleicht muss ich mich mit dem zufrieden geben, was er mir zu geben hat und die Zeit die er hat. Das ich nicht der Mittelpunkt seines Lebens sein kann ist mir klar. Das sind Frau und Kinder und seine Musik. Was habe ich dann da zu suchen? Habe ich da einen Platz? In diese Gedanken versunken, merke ich nicht dass Jon in der Balkontüre steht und mich beobachtet. „Einen Cent für deine Gedanken.“ Erschreckt fahre ich herum. „Das sind sie nicht Wert“, gebe ich zurück und halte ihm mein Glas hin. Er fragt mich trotzdem noch einmal, an was ich gedacht habe. Nach kurzem überlegen, teile ich ihm meine Gedanken mit. Er nimmt sich einen Stuhl und setzt sich mir gegenüber. Ohne mich zu unterbrechen, lässt er mich ausreden.
„Ich habe mir so was Ähnliches schon gedacht.“ Er nimmt meine Hände und schaut mir in die Augen und spricht: „Ich führe eine glückliche Beziehung mit Doro. Ohne sie wäre ich schon längst abgehoben. Sie hat mir ein Heim gegeben. Sie kann es überall und jederzeit schaffen, dass ich mich heimisch fühle. Sie hat die Gabe mich auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen. Sie zieht meine Kinder groß ohne Ansprüche zu stellen. Bei ihr bin ich nicht der Rockstar sondern einfach ich. Sie hat mich schon geliebt als ich noch ein Niemand war und sie liebt mich jetzt auch noch. Wir geben uns die Freiheit all das zu tun ,was wir wollen und engen uns gegenseitig nicht ein. Sie ist eigentlich das Beste was mir passieren konnte.“ Er trinkt mein Glas zu ende und geht hinein und bringt die Flasche mit und füllt nach. Zusammen trinken wir aus einem Glas. „Und dann bist Du gekommen. Bei dir fühle ich mich anders. Du stellst mich auch nicht auf einen Sockel, obwohl Du genau weißt dass ich Jon Bon Jovi der Rockstar bin. Genau aus diesem Grund liebst Du mich. Du kennst die private Seite meines Lebens nicht. Du bist mein Geheimnis. Bei dir fühle ich mich anders. Sexy, alles spielt sich im Geheimen ab. Wir verstecken uns. Das ist aufregend und neu.“
„Genau, und wie lange dauert es, bis es langweilig wird? Bis wann bist Du meiner überdrüssig? Wann willst Du das alte, das gewohnte? Wir können nicht in die Öffentlichkeit, können uns nicht sehen wann wir wollen.“
Er streichelt mir beruhigend über die Hände und Arme. „Ich weiß es nicht, aber solange ich bei Dir geht’s mir gut. Ich will dich nicht gehen lassen. Am liebsten würde ich dich überall hin mitnehmen. Dir die Welt zeigen. Dich verhätscheln und verwöhnen wie ein kleines Kind oder einen Hund. Ich weiß das hört sich blöd an, ist es auch, aber es ist so. Ich will dich beschützen, in den Arm nehmen und nicht wieder los lassen“, sagt Jon entschuldigend. Ich zünde ihm eine Zigarette an und schweigend rauchen wir.
„Ich verspreche Dir hier und jetzt, dass ich dich sehen werde sooft ich kann, ich werde dich überall einfliegen lassen, wo sich eine Möglichkeit bietet.“
„Du kannst doch nicht einfach über mich bestimmen und glauben dass ich, sobald du ruft, angesprungen komme. Ich habe ein eigenes Leben. Ich arbeite und habe Freunde. Du kennst mein Leben nicht. Ich kann nicht einfach alles stehen und liegen lassen, nur weil Du es so willst. Das heißt aber auch nicht, dass ich dich nicht sehen will oder nicht zu dir will. Am liebsten würde ich dich nie mehr gehen lassen und dich überall hin mitnehmen. Dir mein Leben zeigen. Ich bin auch nur ein Mensch, der den ganzen Trubel nicht kennt. Du bist die Person des öffentlichen Lebens, deine Bewegungen werden verfolgt, von der Presse und den Fans. Ich bin auch ein Fan, von deiner Musik und von Jon Bon Jovi. Gleichzeitig liebe ich aber den Rockstar mit jeder Faser meines Herzens, weil ich den privaten John Bongiovi noch gar nicht kenne. Ich will dich nicht verlieren, nur weil ich im Augenblick dumme Gedanken habe.“ Ich trinke einen Schluck aus dem Glas. Vor lauter Aufregung und Rührung habe ich einen trockenen Mund, aber gleichzeitig drohen meine Augen überzulaufen. „Bitte nimm mich in den Arm und halte mich fest. Verspreche mir dass alles gut wird und wir zwei vielleicht eine Zukunft habe. Ich habe mit meinem Freund Schluß gemacht, weil ich dich nicht vergessen kann und lasse den größten Teil meiner Bekannten und meine gesamte Familie in dem Glauben ich habe mich in einen Amerikaner aus der Roadcrew von Bon Jovi verliebt.“
Er zieht mich ins Schlafzimmer und wir legen uns aufs Bett. Jon nimmt ganz fest in den Arm und hält mich fest. Er streicht mir in ruhigen gleichmäßigen Bewegungen über den Rücken. Langsam entspanne ich mich. Ich atme tief seinen Duft ein. Meine Atemzüge werden gleichmäßig. Ich bin so müde. „Bitte gehe nicht. Bleib bei mir!“ Er sagt nichts, streichelt mich immer weiter bis ich eingeschlafen bin.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Also, ich bin selber seit 15 Jahren (Jon)Bon Jovi Fan, und ein bisschen Schwärmerei ist ja auch in Ordnung. Aber diese Geschichten, auf die ich hier per Zufall gestossen bin,sind echt der Hammer. Allerdings nicht im Positiven!!! Wie kann eine 35-jährige Frau sich sowas ausdenken??? Das ist keine Fantasie mehr,das ist ja schon fast krank!!!!! Ich hatte das Glück,bei dem Konzert am 01. Juni 2003 in Mannheim auf der Bühne zu stehen. Ich habe Jon die Hand geschüttelt und ihm in seinen sexy Knackhintern gekniffen. Das reicht mir völlig. Aber sowas, nein danke. Zum Glück haben manche Menschen eine normale Fantasie.